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Unbestritten ist die Notwendigkeit einer eigenen Akademie, bei und in welcher wir im gemeinsamen Denken an Modellen und Lösungen für Probleme der Zeit arbeiten sollen und können. Es sind dabei nicht die Gedanken und Ideen selbst, sondern das gemeinsame Tun und Handeln hier wichtiger. Das Bemühen und der Versuch, Situationen und Ursachen wirkungsvoll und nachhaltig zu lösen, stehen im Mittelpunkt. Sicher, wir werden nicht die Welt so besser machen, wie wir sie uns vorstellen, jedoch durch die Anstöße, die Ideen, die zu Impulsen werden und daraus Initiativen entstehen, das macht jedoch den Weg frei, damit die Welt besser werden kann.
 
Das heißt auch, daß nicht das Offensichtliche, das Ersichtliche, der Schein hier die Orientierung für uns sein kann, sondern ausschließlich nur das, was wir mit unserer Vorstellungskraft und Phantasie entwickeln  und entsprechend formulieren. Und soweit wir es auch können, sollen wir dazu konkrete Produkte zumindest in Prototypen selbst herstellen. So ist die Beschäftigung mit Themen und Problemen auch der Kern für die Identität mit dem Ganzen. Aus diesem Kern heraus können sich dann immer weitere neue Ideen und Impulse ergeben, die immer wieder in Initiativen sich ausdrücken werden.
 
So sind es viele Wege, die dorthin führen, wohin zumindest ich hin will. Aber nicht jeder wird auch die Wege gehen und gehen wollen. Ich kann niemanden dazu zwingen, was auch nicht meine Intention ist. Deshalb gehe ich für mich jene Wege, von denen ich überzeugt bin, daß es die richtigen Wege sind. Dabei nehme ich keine Rücksicht darauf, ob und wer diese Vorgangsweise versteht und gut heißt. Aber ich will weiterkommen. Sicher, vielleicht werde ich meine Ziele zu Lebzeiten nie erreichen, wenn ich alleine gehe, aber es ist mir einfach nicht mehr möglich, daß ich darauf warte, bis Andere sich bewegen.
 
Deshalb habe ich mich einstimmig dazu entschloßen, daß ich meine Vorstellungen für mich umsetze. Also ich mache es für mich und habe daher auch den Vorteil, daß ich mich nicht mit Formalitäten ärgern muß und keinen sinnfreien Diskussionen ausgesetzt bin. Sicher, es wäre mir durchaus lieber, wenn ich reale, physisch anwesende Personen vor mir hätte, mit denen ich über Methoden und Ziele mich auseinandersetzen könnte, aber es soll anscheinend nicht sein. Betrüblich mag es sein, aber für die Idee Monarchie scheint es so zu sein, daß diejenigen, denen die Idee eine wirkliche Bedeutung hat, von sich aus kommen und erst einmal sich damit auseinandersetzen, wie ich denke und vorgehen will. Denn solange ich zwar mich aktiv einbringe und dennoch die guten Ideen nicht zum Tragen kommen, macht diese Aktivitäten kaum oder gar keinen Sinn.
 
Und wer es ernst meint und sich der eigenen Pflicht und Verantwortung bewußt ist, wird in diesem Fall meine Bedingungen so akzeptieren, wie ich sie aufstelle. Gut, mit Recht kann nun mir vorgeworfen werden, daß ich hierin nur sehr geringe Ansätze von Demokratie zeige, aber ich habe mich entschieden, die Idee Monarchie ist von überragender Bedeutung für unser Aller Zukunft und keinesfalls eine Spielwiese für Funktionäre und Amtsträger. Daher nehme ich auch meine Arroganz her, daß ich so handle. Und meine Ignoranz, daß ich auf den derzeitigen Zustand keine Rücksicht nehme, hat den Grund, daß ich weiterkommen will und nicht durch die menschlichen Eitelkeiten gefangen nehmen lasse.
 
Hier sei nun auch eindeutig festgehalten und festgestellt, daß sich sicherlich jede und jeder mir anschließen kann, aber es gibt bei mir keine ideologischen Gründe, weswegen ich die Idee Monarchie hochhalte, die Monarchie ist eine Staatsform und sonst Nichts. Die Monarchie vereint und ordnet nach innen und strahlt nach außen. Wer sich an der inneren Gestaltung beteiligen will, der hat entsprechende Parteien, die sich mit den diversen Vorstellungen beschäftigen. Die Idee Monarchie ist nur für Strukturen, daß die diversen Vorstellungen geordnet aufeinandertreffen können, aber es ist nicht die Aufgabe für Monarchisten sich in territoriale Fragen oder sich in gesellschaftliche Entwicklungen einzumischen, sondern ausschließlich nur dafür zuständig, daß selbst die dümmste Idee die gleiche Chance hat gehört zu werden. Nein, die Monarchie ist nicht für den Inhalt, sondern für das Funktionieren da.
 
Alle meine Gedanken können natürlich auch tagespolitisch ausgelegt werden, was zwar nicht der Sinn ist, aber das hängt wieder davon ab, wer was wie sieht. Diese Gedanken sehe ich als für die Monarchie geboten, weil wir Menschen von der Natur und nicht von der Industrie leben. Zudem wollen die Menschen eine Beschäftigung und nicht eine bezahlte Armut und dazu das entsprechende Elend. So sind diese Gedanken nun nicht nur für sich, sondern auch dafür, daß daraus wieder Neues entstehen kann. Die Monarchie setzt Grenzen, damit das überufernde Verhalten und Handeln der derzeitigen Systeme zum Nachteil der Menschen eingebremst wird und wieder auf eine akzeptable Bahn gebracht werden kann, sehe ich in den diversen Aktivitäten und Projekten die Aufgabe, daß damit zuerst die Menschen eine Chance bekommen und sich Möglichkeiten damit eröffnen, die immer wieder neue Impulse geben.
 
Nun, ich gebe nur die Ziele und den Rahmen vor, warum ich was machen will, aber sicher nicht die Gründe, warum wer sich beteiligen soll. Denken und die eigenen Vorstellungen muß jede Person schon selbst mitbringen. Sicher geht es mir immer um eine Wertordnung, welche von jener Allgemeingültigkeit ist, nach denen sich alle Weltanschauungen ausrichten können, ohne deswegen sich selbst aufzugeben. So sind nicht die Ideen schlecht, sondern immer und ausschließlich nur das, was von den Menschen daraus gemacht wird. Das heißt auch, es sind sicher nicht die simplifizierten Lösungen, sondern die Ursachen, die geändert werden müßen. Die richtigen Fragen und die Fragen richtig zu stellen wird ein Lernprozeß werden und sein, der, zumindest ist es meine Hoffnung, auch für die momentan verblendetsten Zeitgenossen neue Horizonte eröffnen.
 
Ich will wissen, warum sich wer mir anschließt und sich an der einen oder anderen Idee beteiligt, die ich für einen Teil des Weges zum Ziel der Wiedererrichtung der Monarchie sehe, dies tut. Denn es sind dies die Gründe, die Bedeutung haben und nicht das, was ich an Gründen habe. Aber das aktiven gemeinsame Tun und Handeln bringt diese Projekte zum Ziel und trotzdem auch die Idee Monarchie näher an das Ziel. 
 
So ist der Reaktor meine persönliche Akademie, in der ich über die Monarchie nachdenke und ich Aktivitäten und Projekte plane. Wer weitere Ideen dazu hat, darf und kann diese durchaus mir mitteilen.
 
Und wer bereit und gewillt ist, sich statt in Diskussionen zu verfangen, sich hier zu registrieren und damit zu erklären, daß diese Person aktiv an den diversen Aktivitäten und Projekten sich beteiligen will, sei mir willkommen. Es sind die Gedanken und Ideen auch dafür da, daß so jeder selbst darüber nachdenken kann und soll. Zugegeben, ich bin dabei betriebsblind geworden, was die Motive betrifft, aber die Ideen selbst sind schon eine Herausforderung für sich. Und sie ergeben Möglichkeiten für neue Kontakte, für Lernprozeße, die nur jedem zu Gute kommen können, wenn diese auch aufgenommen werden.
 
Es ist auch meine Intention, daß Alles, was wir selbst machen können, auch selbst machen soll. Obwohl ich selten weiß, wie, so hoffe ich auf die Phantasie Anderer. So werden sich alle weiteren Schritte aus dem Tun und Handeln ergeben. Und niemand soll Erwartungen hegen, sonrdern Alles auf sich zukommen lassen, wie es kommt.
 
Eine der ständigen Aufgaben wäre für Alle, das Sammeln von Informationen, die für die Umsetzung der Gedanken und Ideen gebraucht werden würden. Denn so kann dann auch geordnet die Einzelteile zusammengesetzt werden und damit eine optimale Koordination und Kooperation erreicht werden. Jedes Projekt wird nicht von heute auf morgen umgesetzt, sondern hat eine lange Vorlaufzeit. Doch das spannendste ist nun einmal der Weg und nicht das Erreichen des Ziels.
 
Auch muß jedem bewußt sein, Alles braucht Gesichter und keine Anonymität. Protagonisten stehen für die Gedanken und Ideen und damit können sich Interessenten orientieren. Und es gibt keine Gründe, die Interessenten davon ausgeschloßen werden könnten, nur weil jemandem die Hautfarbe, die Religion oder sonstige Merkmale und Eigenschaften nicht paßen. Wenn der Charakter in Ordnung ist, wird sich jeder damit abfinden müßen und sich überwinden und jeden so zu akzeptieren, wie der Mensch ist. Sollte sich jedoch eine Organisation bilden, weil die Menge an Interessenten dies erfordert, dann werden konkrete Rahmenbedingungen und Richtlinien ausgearbeitet.
 
Da Reaktor die Akademie ist, in der ich darüber nachdenke, was so Alles gemacht werden kann oder könnte, werde ich auch die Fragen bearbeiten, die mich erreichen sollten. Denn hier Detailvorstellungen vorgeben, halte ich für nicht zielführend, weil sich an jedem Ort andere Fragen ergeben, was eine Umsetzung oder nur Möglichkeiten betrifft. Ich stelle hier nur meine Position vor und dar. Der Rest ist nun die Sache derer, die diese Zeilen lesen.
 
 
 
 
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