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Erster Teil
 
Diese Seite ist für jene gedacht, die sich über mögliche Formen von Gemeinschaften Gedanken machen. Besonders wenn dabei konkrete Ziele angestrebt werden sollen. Jedenfalls sind alle hier angeführten Vorstellungen von Formen von Gemeinschaften nicht dazu angetan, daß für Amtsträger und Funktionäre hier Platz geschaffen werden soll und kann. Jede dieser Gemeinschaften beruht auf der Pflicht aktiv zu arbeiten und der Verantwortung für das Erreichen der Ziele. Da haben keine Funktionäre und Amtsträger Platz, die damit eine gesellschaftliche Stellung einnehmen wollen, sondern nach dem Wappenmotto des Prinzen von Wales: „Ich dien“, trifft dies hier jeden einzelnen Angehörigen. Es mag eine Auswahl an Mitgliedern geben, weil solche Gemeinschaftsformen nicht für Alle auch geeignet sind miteinander aktiv zu werden. 
 
Es ist schließlich hier nur ein Angebot und diejenigen, die sich dafür entscheiden, tun dies freiwillig und aus eigenem Willen heraus. Wie sich organisatorisch die Bruderschaften letztendlich strukturell einrichten werden, entscheidet sich erst dann, wenn sich die Frage stellen wird. Sicher werden von mir auch hier kleine Gruppen, die sich sehr langsam vergrößern und wachsen bevorzugt, als Massengruppen, -vereine oder -organisationen. Dafür aber sollen diese kleinen Gruppen für sich so aktiv sein, wie sie nur können und dann im übergeordneten Sinn miteinander sich austauschen und koordinieren. So kann mit Sicherheit mehr erreicht werden, als bei großen Gruppen und mit der Unübersichtlichkeit es nie in dem Ausmaß geschehen könnte.
 
XII
 
Die Bezeichnung XII ist die Größe einer Gruppe, die wissenschaftlich festgestellt, die optimale Größe hat, dass eine Gruppe aktiv ist und überschaubar bleibt. So ist es besser, viele Gruppen zu haben, die mit einer Mitgliederzahl von zwölf Personen sehr aktiv ist, als große Einheiten, wo nur ein sehr kleiner Teil davon aktiv ist.
 
Vor allem soll mit dieser Bezeichnung, wie auch unter dieser Bezeichnung sich kleine Kreise bilden können, die ähnlich von Stammtischen oder Kaffeekränzchen sich immer in der Überschaubarkeit bewegen. Da hier eine Beziehung zu den vielen 12 Dingen hergestellt werden kann, 12 Apostel, 12 Tierkreiszeichen, 12 Monate, 12 Stämme Israels und so weiter, können sich hier einfach allgemeine Gruppen bilden, die sicherlich sich den Zielen anschließen möchten, weil sie den Geist der Ziele befürworten, aber selbst nicht aktiv daran mitarbeiten wollen.
 
Zweiter Teil
 
Diese Formen von Gemeinschaften sind im Gegensatz zu denen im ersten Teil besonders für die Betroffenen, wie auch für die Aktivitäten und Projekte gedacht. Sie haben andere Aufgaben und Ziele, als die der Bruderschaften. Diese ergeben sich aus dem Namen und der Beschreibung.
 
Über organisatorische Fragen hier zu schreiben würde viel zu weit führen, da sich die Strukturen und die Organisation erst dann ergeben, wenn absehbar ist, welches Interesse besteht und die Reaktionen sind. Es bleibt dies nur vorläufig ein Angebot und nicht mehr und nicht weniger.
 
Erster Teil
 
Bruderschaft Abraham
 
Die Bruderschaft Abraham ist gedacht als Vereinigung aller jener, die sich weit über die theoretischen Bekenntnisse hinaus zu einem aktiven und praktizierbaren Gemeinschaftsleben zusammenschließen wollen, über alle nationalen, religiösen und sonstigen Kriterien hinweg. Dabei gilt der Grundsatz, dass immer jene kulturellen Richtlinien gelten, die vor Ort herrschen. Dennoch steht über diesem Grundsatz jene Wertordnung, welche von jener Allgemeingültigkeit, die allen Menschen gleich ist.
 
Übersetzt man den Namen Abraham, dann bedeutet das Vater vieler Völker. Und genau das ist es, was die Bruderschaft ausmachen soll. Im Gegensatz zur Politik und Diplomatie, welche immer Interessen vertreten, hat sich die Bruderschaft Abraham dem Zusammenleben zuzuwenden und nicht einzelnen Interessen, wie der Wirtschaft oder politischen Zielen. Denn das Leben als solches hat unüberschaubare Facetten, die zu pflegen und nach Bedarf zu ändern und zu entwickeln, kann durch die Politik weder erfolgen noch durchgesetzt werden.
 
Nur die Menschen, mit dem guten Willen, der Neugierde auf Neues und Anderes, sollten sich diesem Gedanken zuwenden, weil es hier darum geht, dass das Unbekannte nicht mehr unbekannt bleibt, sondern sich zum Impuls für das eigene Leben  entwickeln lässt. Das bedeutet jedoch nie, dass das Neue so übernommen werden soll, wie es ist, sondern erst wenn sich die Prinzipien erkennen lassen, wer wo wie was warum macht, erst dann können die Prinzipien verglichen werden. Und damit eröffnen sich auch völlig neue Sichtweisen, Horizonte, die sowohl dem eigenen Bildungsbedarf zu Gute kommen kann, wie auch der kulturellen Entwicklung im Allgemeinen.
 
Die Bruderschaft Abraham soll und ist der Träger für weitere fachbezogene Bruderschaften, wie die nachfolgend angeführten. Hier besonders die Baubruderschaft, die Papyrosbruderschaft, die Asklepiosbruderschaft und auch die Geobruderschaft. Diese Bruderschaften sollen sich immer konkreten Projekten zuwenden und diese immer soweit bringen, dass diese Projekte dann übergeben werden können, also zu einer Reife, die dazu führt, dass sich diese Projekte selbst erhalten können.  
 
Die Baubruderschaft
 
Wieviele Menschen gehen in Pension oder sind durch welche Gründe auch immer ohne Arbeit? Und bedenkt man hier, welches Potential an Wissen und Können vorhanden ist, dann stellen sich von selbst Fragen, deren Antworten eigentlich dazu führen müsste, dass damit Vieles getan werden kann, was sonst mit viel Geld gemacht werden müsste. 
 
Nehmen wir daher alle jene Einrichtungen her, deren Existenz zwar begrüßt wird, jedoch diese vor Problemen stehen, die an den finanziellen Möglichkeiten scheitern. Niemand würde wohl Tierschutzeinrichtungen in Frage stellen, jedoch wer sieht die Probleme bei jenen Ein-richtungen, die sich ergeben haben und viele bauliche Instandhaltungsmaßnahmen bräuchten? Jede einzelne Einrichtung, die unter baulichen Mängeln leidet, ist eine Einrichtung zuviel. Gleichzeitig aber sind Menschen vorhanden, die oft genug nach Beschäftigungen suchen. Diese auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, das wird die Herausforderung sein. 
 
Aber es soll die Baubruderschaft auch alle jene Projekte bearbeiten, wie die Türme, die Bibliothek und so weiter. Dazu kommen die Arbeiten für jene Projekte, bei denen die Errichtung von Maßnahmen gemacht werden müssen, damit die Aktivitäten und Projekte umgesetzt werden können, wie zum Beispiel „Das Band“ oder für die Kulturguterhaltung, aber auch die Gartenprojekte und so weiter.
 
Die Baubruderschaft soll auch für Beschäftigung sorgen für Menschen, die keine Arbeit haben und nach einer Beschäftigung suchen. So sollen sowohl Projekte möglich, wie auch Probleme reduziert werden. Wenn daher mindestens zwei Problemkreise so gelöst werden können, dass sich mehr daraus machen lässt, dann macht die Baubruderschaft einen Sinn. So können hier nicht nur im privaten Bereich Aktivitäten gesetzt werden, sondern gegebenenfalls auch im öffentlichen Bereich. Es kann jedoch immer nur ein Angebot sein und muß es bleiben, weil niemand dazu gezwungen werden kann. 
 
Die Papyrosbruderschaft
 
Bildung ist nicht nur zum Schlagwort geworden, sondern eine Notwendigkeit. Dies wird sicherlich von niemandem bestritten. Dazu gibt es nicht nur viele Organisationen, die sich da-rum kümmern, sondern auch Einrichtungen von Organisationen, wie besonders der, der Kirchen. Gut, jeder soll nach seinen Vorstellungen arbeiten, denn eine Einrichtung oder Organisation kann nicht Alles machen. So sind die vielen einzelnen Einrichtungen und Organisationen ohne jeden Zweifel wichtig und notwendig.
 
Deshalb ist die Papyrosbruderschaft nicht dazu da, eigene Projekte aufzugreifen, sondern dafür zu sorgen, dass es zu den bestmöglichen Materialien kommt, damit Unterricht gehalten werden kann. Auch die Ausbildung von Lehrpersonal und der Bau von Schulen stehen hier im Mittelpunkt. Jedoch die Umsetzung muß von jenen gemacht werden, die vor Ort sind und mit den Betroffenen in Kontakt stehen. Das heißt auch, nicht Alle, sondern Ausgesuchte, weil die Glaubwürdigkeit hier besonders wichtig und von eminenter Bedeutung ist, soll unterstützt werden.  
 
Doch die Einrichtungen für Schulen und die Materialien können wir hier durch Sammlungen und Veranstaltungen zusammenbringen. So sollen eigene Lager entstehen und wenn so genügend an Materialien zusammengekommen ist, sollen dann diese jeweils einem Projekt zugeschickt werden. So sparen wir Transportkosten, weil unter einmal und nicht in Teilen die Ausrüstung einer Schule zugesandt wird. Zudem sollen dann vor Ort eigene Lager entstehen, die mit der Zeit dann ganze Regionen versorgen können. So sparen wir Kosten ein und vor Ort gibt es darüber hinaus Beschäftigung und Arbeit für die Menschen.
 
Da bekanntermaßen Schulmaterialien unterschiedliche Qualitäten hat, so darf nicht an der Qualität der Materialien gespart werden, wenn Bildung ernst genommen wird. Doch das heißt nicht, dass diese Materialien verschenkt werden dürfen, sondern die Betroffenen müssen es sich durch Leistung erarbeiten. Sicher ist nicht das Geld das Wichtigste, sondern das Abverlangen von Leistungen. Es ist auch eine Form der Erziehung. Die Bruderschaft unterstützt nur, nimmt jedoch nicht die Eigenverantwortung vor Ort den Menschen und Betroffenen ab.
 
Geobruderschaft
 
Umweltschutzmaßnahmen, Unterstützungen bestehender Organisationen, etc.
Land-, Forst- und Fischwirtschaft;
 
Asklepiosbruderschaft
 
Medizinische Versorgung, etc.
Erste Hilfe;
 
Zweiter Teil
 
Les Miserables
 
Armut und Elend ist keine Schande. Es ist ein Zustand, welcher verändert werden kann und zwar aus eigener Kraft und eigenem Antrieb. Dazu braucht es aber den Willen der Betroffenen, sich selbst aufzurichten und nicht liegen zu bleiben. Sich selbst zu verwalten ist das Eine, die Hilfe und Unterstützung Anderer jedoch das Andere. Es geht immer um die Würde der Menschen. Es ist keine Frage, die Betroffenen brauchen und wollen auch keinen Luxus, sondern Bedingungen, in denen sie ihre Würde erhalten können.
 
Es ist daher immer die Frage nach dem Wie. Die optimale Hilfe als solches gibt es nicht, sondern nur die bestmöglichsten Arten, die jedoch immer unterschiedlich sind, da sich jede Situation anders darstellt und ist. Hiermit kann nur eine Struktur gegeben werden, die dabei hilft den Betroffenen zur Selbsthilfe Anstöße und Impulse zu geben. Die Selbstverwaltung jedoch liegt in deren Händen. 
 
Das vorrangige Ziel ist, dass die Betroffenen aus eigener Kraft sich selbst helfen können. Es geht nicht darum, dass der Begriff Arbeit nach der Normvorstellung erfüllt wird, sondern mit Sinn. Und wie dieser Sinn erreicht werden kann, das bleibt den Betroffenen über, denn nur sie wissen, was sie brauchen, was sie können und wie es für sie am besten zu machen wäre.
 
Die Armut und das Elend sind zwar von der Optik ungünstig, aber wer hat den Nutzen davon? Solange daraus ein Nutzen gezogen wird, sind alle Maßnahmen gegen diesen Zustand nicht nur notwendig, sondern es ist die Pflicht und Verantwortung Aller sich diesem Problem zuzuwenden. Keinesfalls darf es dazu kommen, dass die Armut und das Elend als Wohltätigkeitsalibi herzuhalten hat, sondern es muß die Bereitschaft gegeben sein, dass Arbeiten und Beschäftigungen angeboten werden, die von den Betroffenen aufgenommen werden können, aber nicht müssen.
 
Die Betroffenen sollen angeleitet werden sich selbst zu verwalten und so sich langsam in eine geordnete Lebensführung zu finden. Das Prinzip des Taglöhners soll den Betroffenen die Chancen und Möglichkeiten geben sich selbst nach ihren Möglichkeiten zu organisieren und Geld zu verdienen.   
 
Kloster- und Kirchenklub
 
Der Kloster- und Kirchenklub ist keineswegs dafür gedacht eine reguläre Kirche oder ein Kloster besonders zu fördern, sondern neue Wege einzuschlagen, die sowohl aufgelassene Klöster übernimmt und einer neuen Nutzung zuführt, wie auch die Produkte der Klöster für die Angehörigen zugänglich zu machen und so den Klöstern für ihre Produkte einen sicheren Absatzmarkt zu ermöglichen.
 
Für die Kirchen selbst und deren Arbeit soll der Klub den Angehörigen der Gedanke von Taize näher bringen und Orte schaffen, an denen der Geist von Taize gepflegt werden kann. Hatte nicht schon Roger Schütz auf die Frage, welche Botschaft hat Taize, geantwortet, keine Botschaft. Das heißt, hier soll ganz besonders der Jugend die Chance und Möglichkeit geboten werden Spiritualität zu erfahren und zu üben.
 
Die Kirchen müssen in die Welt gestoßen werden, weil sie in Zukunft mehr denn je Aufgaben übernehmen müssen, die der Staat nicht mehr finanzieren kann. Es setzt dies auch einen Strukturwandel der Kirchen voraus. Nur wird dies nicht aus den Kirchen selbst herauswachsen, ebenso werden keine Reformbewegungen dies schaffen, sondern es muß von außen den Kirchen bewusst gemacht werden, dass Inhalt und Verpackung zwei unabhängige Dinge sind. Läßt man jedoch die Kirchen sich selbst über, dann kommen Kräfte an die Entscheidungsstellen, die jede Änderung oder Entwicklung zerstören oder absterben lassen.
 
Der Kloster- und Kirchenklub kann daher nur eine weltliche Einrichtung sein, weil sich die Kirchen schließlich in ihrer christlichen Nächstenliebe nur selbst lieben und jede für sich beansprucht die Wahrheit zu haben. Die Nächstenliebe, wie sie die christlichen Kirchen predigen, muß und kann nur ein praktizierbares und lebbares Verhalten sein. Die Kombination von gelebter Nächstenliebe und Erhaltung der Objekte ist durchaus auch vom Kulturstandpunkt von einer sehr besonderen Bedeutung. Wenn so sich die Kirchen und Klöster wirtschaftlich erhalten können, dann braucht es keine Ausgaben des Staates für die Kulturobjekte und zudem kann es auch den Kirchen selbst vielleicht zu neuen Impulsen bringen.  
 
Pilgergesellschaft Müstair
 
Der Jakobsweg hat einen unbestreitbaren Kultstatus. Und die Bedeutung des Jakobsweges steht außer jedem Zweifel und Streit. Doch es ist angebracht, dass es für Europa besondere Wege zum Pilgern gibt, deren Bezug sich aus der Geschichte herleitet. Deshalb ist der Gedanke, wenn ein Pilgerweg den Menschen schon gut tut, ist auch jeder neue Weg geeignet dafür.
 
So ist ein Weg, welcher das Kloster Müstair im Mittelpunkt hat, ein Kloster, welches auf Karl den Großen zurückgeht, besonders für Europa geeignet. So soll dieser Weg durch die Berge zum Kloster Müstair führen und in Richtung Rom nach Umbrien zum Franziskusweg. Damit verbinden sich zwei Wege, die, wenn sie bis Rom gegangen werden, eine neue Dimension er-öffnen.
 
Die Pilgergesellschaft soll mit der Refugiengesellschaft die Betreuung sowohl der Pilger übernehmen, wie auch für die Refugien sorgen. So sollen die Wege in Abschnitte eingeteilt werden, die jeweils von einer Gruppe der Pilgergesellschaft betreut werden. Von der Markierung bis zu den Unterkünften und der Verpflegung. Das schließt keinesfalls die Zusammenarbeit mit der Jakobsweggesellschaft aus, im Gegenteil, es soll eine intensive Zusammenarbeit geben.  
 
Refugiengesellschaft
 
Die Refugiengesellschaft ist der Träger der Unterkünfte für die Pilger der Pilgergesellschaft Müstair. Aber das heißt nicht, dass nur dieser Weg betreut werden soll, sondern alle Wege, die sich an- und zusammenschließen. Da der Jakobsweg bereits damit versorgt ist, können hier andere Wege betreut werden. Ob nun die Refugiengesellschaft eigene Unterkünfte baut oder vorhandene Möglichkeiten übernimmt, das hängt davon ab, wie die Lage ist. 
 
So könnten aus vorhandenen Immobilien durchaus Refugien gemacht werden. Die Baubruder-schaft wäre dafür zuständig. Damit schaffen wir Beschäftigung, die zum Einen Sinn macht und Vielen zu Gute kommt, zum Anderen werden so Objekte erhalten und einem neuen Zweck zugeführt. Es geht nicht um den Luxus, sondern um das Einfache.   
 
Rhaetia prima
 
Für die Aktivitäten und Projekte, die sich im Gebiet des Alpenrheins ereignen sollen, ist die Gemeinschaft Rhaetia prima. Besonders sollen hier ganze Vereine, Organisationen und Gruppen sich treffen und vereinen, die daran interessiert sind, Aktivitäten im Gebiet Graubünden, St. Gallen, dem Fürstentum Liechtenstein und Vorarlberg durchzuführen. Vor allem sind es Fragen der Koordination und der Unterstützung, die hier behandelt werden sollen.
 
Die kurfürstliche Gesellschaft
 
Die kurfürstliche Gesellschaft ist der Träger diverser Aktivitäten und Projekte, die im direkten Zusammenhang mit Europa und Identität stehen. Diese Gesellschaft hat ihr Vorbild in den historischen Kurfürsten, die den Kaiser des heiligen römischen Reiches deutscher Nation gewählt haben.
 
Daher besteht die kurfürstliche Gesellschaft aus den Kurfürsten und den Kardinälen. Die Kurfürsten sind die oberste Leitung der Gesellschaft und die Kardinäle die Delegierten aus den Ländern. Jeweils für 100 Angehörige ist ein Kardinal als Delegierter. Sollte die Gesellschaft jedoch ein Ausmaß an Mitgliedern annehmen, welches dazu führen würde, dass das Kardinalskollegium unübersichtlich groß würde, dann erhöht sich die Zahl an Angehörigen, die für einen Kardinal nötig sind. Dies wird jedoch von den Kurfürsten festgelegt.
 
Der Reichstag ist die Versammlung der Kurfürsten und der Kardinäle zu Zwecke der Behandlung der Anliegen, Aktivitäten und Projekte.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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