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Nach dem Prinzip von Guedelon in Frankreich, sollen in ganz Europa Türme gebaut werden. Statt die Arbeitslosigkeit zu finanzieren und zweifelhafte Investitionen und Subventionen in die Wirtschaft zu pumpen, sollen so Arbeitslose Menschen auf eine bestimmte Mindestzeit zu einer Beschäftigung gebracht werden. Vor allem, wenn diese von sich aus mitmachen.
 
Zudem wäre auf diesem Wege auch die Erhaltung der Kulturgüter, der Kirchen und aller jener Objekte sicherzustellen, die dem Verfall preisgegeben sind, weil sich niemand darum kümmert. Es gäbe durchaus sehr viel zu tun. 
 
Doch erst einmal wäre das Projekt der Türme dazu da, daß auf der einen Seite Beschäftigung für Arbeitslose geschaffen würde, auf der anderen Seite dadurch diverse weitere Aktionen und Aktivitäten sich machen ließen. Es kommt immer nur darauf an, was wir aus Allem machen und nicht nach unserem eigenen Vorstellungsvermögen gehen. Denn Viele hätten Ideen, was sonst noch getan werden kann, aber meistens daran scheitert, daß das Unverständnis sich über das Vorstellungsvermögen legt und somit verhindert, daß es Impulse gibt, die wir brauchen würden.
 
 
Wir können auch, wenn es irgendwo uns ermöglicht wird, Riesenmosaike errichten, Einzelne oder Eines, darüber kann noch diskutiert werden. Ganz nach antiken Vorbildern, ob von den Griechen oder Römern, nach diesen Vorbildern ist es durchaus vorstellbar, daß wir so Gestaltungen machen könnten, die letztendlich dann wieder der oder den Gemeinden und der Tou-rismuswirtschaft zu Gute kommen, aber für uns ein Prestigeprojekt sein könnte.
 
Wir können Wappen oder Bilder so auf Flächen bekommen und gegen die Moderne, den Be-tongeschmack Altes und Bewährtes entgegenhalten, ohne deswegen selbst Veraltet zu sein. Während die Parteien mit Arbeitsbeschäftigungs-programmen Wählerstimmen fangen wollen, könnten wir hier die Spreu vom Weizen trennen. Denn wer arbeiten will, würde sich hier für diese vielen Aktivitäten und Projekte melden, auch wenn wir ihnen sagen, daß es nur wenig Lohn gäbe.
 
Auch ließen sich hier die Vorstellungen von unseren Definitionen von Arbeit und Beschäfti-gung umsetzen lassen. Denn Alles, was wir nicht fordern, sondern selbst machen, sind Pluspunkte für uns und erhöhen die Glaubwürdigkeit dessen, was wir wollen. Das heißt auch, daß wir Kontakte zu den verschiedenen Porzellanmanufakturen aufnehmen sollten und nach farbigen Porzellanscherben fragen, die sonst nicht verwendet werden würden oder in Murano Kontakt aufnehmen für Glasscherben, die ebenfalls für Mosaike verwendet werden können. Und so weiter.

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